„Das war ein Verfassungsputsch“, Dr. Helmut Roewer, Landesverfassungsschutzpräsident Thüringen a.D. + RFK Jr: Kein Autismus bei ungeimpften Amisch Menschen + Mercedes führt Protestwelle an: Offener Brief attackiert EU-Kommission scharf + Weimarer Masken-Richter scheitert mit Beschwerde vor Verfassungsgericht + Milliarden für globale Impfagenda

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„Das war ein Verfassungsputsch“, Dr. Helmut Roewer, Landesverfassungsschutzpräsident Thüringen a.D.

Eine erodierende Sicherheitslage, ein Konflikt, der aus dem Nahen Osten nach Deutschland einstrahlt und die innere Sicherheit bedroht; Politiker, die durch ihre Äußerungen den Konflikt im Inland anheizen, anstatt die Lage zu befrieden. Dazu kommt jahrelanger ungebremster Zuzug aus dem Ausland.

All das gefördert von der Bundesregierung und zudem massive Grundgesetzänderungen nach der Bundestagswahl ohne Mandat vom Souverän.

Im Interview erklärt Dr. Helmut Roewer, Verfassungsschutzpräsident a.D. aus Thüringen, dass wir in 2025 einen Putsch von oben erlebt haben, es aber keinen Aufruhr in der Bevölkerung gab. Und er sagt, dass dies eigentlich die Anwendbarkeit des Widerstandsrechts nach Art.20 Abs.4 nach sich ziehen würde.

Video

Via apolut.net 

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USA Gesundheitsminister RFK Jr: Kein Autismus bei ungeimpften Amisch Menschen

Ein Forscher namens Dan Olmsted „war sehr neugierig auf nicht geimpfte Bevölkerungsgruppen, und die Amischen sind eine dieser Bevölkerungsgruppen, also machte er sich daran, eine Studie über die Amischen durchzuführen.“

„Den nationalen Trends folgend hätte es etwa 2.000 Autismus Fälle geben müssen. Und sie konnten drei finden.“

„Und alle waren Kinder, die von den Amischen adoptiert worden waren, nachdem sie ihre Impfungen erhalten hatten. Von den Amischen im Allgemeinen konnten sie keine finden.“

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„Hilf mir, ihn zu töten“: Syrer schlägt Kirchenhelfer mit Kruzifix nieder

Ein in Syrien geborener Mann hat am Montag im südhessischen Rodgau den Küster der katholischen St. Nikolaus-Gemeinde mit einem Kruzifix niedergeschlagen. Der Täter habe einen libanesischen und deutschen Pass, erklärte die Polizei auf Anfrage von NIUS. Er sei jedoch in Syrien geboren.

Symbolbild Archiv

Ursprünglich hatte der Kirchenhelfer nur nach lauter Musik sehen wollen, die aus einem parkenden Auto vor der Sakristei dröhnte, berichtete die Offenbach-Post. Als er heraustrat, bearbeitete der 33-jährige Angreifer die Eingangstür allerdings mit Tritten und griff den Küster mit Fäusten an.

Danach riss er ein 1,6 Meter langes Kreuz samt Christusfigur von der Wand und schlug damit so kräftig auf den 55-jährigen Katholiken ein, dass es zu Bruch ging. Damit nicht genug: Die Überreste versuchte er, als Stichwaffe zu nutzen, während er einem vorbeikommenden Passanten zugerufen haben soll: „Hilf mir, ihn zu töten.“

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Mercedes führt Protestwelle an: Offener Brief attackiert EU-Kommission scharf

Lufthansa, Philips, Mercedes-Benz: Führende europäische Wirtschaftsvertreter rebellieren gegen die KI-Strategie der EU-Kommission. Sie sehen die Zukunftsfähigkeit des Kontinents in Gefahr.

Ursula von der Leyen: Die Kommissionspräsidentin der EU steht wegen ihrer KI-Politik in der Kritik vieler europäischer Unternehmenschefs. © IMAGO/Nicolas Economou

Brüssel – In einem offenen Brief an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schlagen mehr als 40 Spitzenmanager europäischer Unternehmen Alarm. Die EU verliere sich bei der Regulierung Künstlicher Intelligenz in Komplexität – und riskiere damit ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit, heißt es in dem Brief, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Zuvor hatte die Financial Times berichtet.

Die Manager fordern, die Umsetzung des KI-Gesetzes der EU (AI Act) um zwei Jahre zu verschieben. (…)

Schon länger haben Stimmen aus der Tech-Branche das KI-Gesetz der EU als bürokratisch und innovationsfeindlich kritisiert. (…)

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Zu Bewährungsstrafe verurteilt: Weimarer Masken-Richter scheitert mit Beschwerde vor Verfassungsgericht

Der Weimarer Richter, der die Maskenpflicht in zwei Schulen aufhob, scheiterte mit seiner Beschwerde vor dem Verfassungsgericht. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

Der Weimarer Familienrichter, der im April 2021 die Maskenpflicht an zwei Schulen aufhob, scheiterte mit seiner Beschwerde vor dem Verfassungsgericht. Er war für die Aufhebung der Maskenpflicht allerdings nicht zuständig. Darum wurde er von der Staatsanwaltschaft wegen Rechtsbeugung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Der Richter hatte beim Verfassungsgericht Beschwerde eingelegt, scheiterte jedoch.

Das Verfassungsgericht argumentierte, dass der Richter nicht schlüssig habe aufzeigen können, wie seine Grundrechte durch das Urteil des Bundesgerichtshofs eingeschränkt werden.

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Klingbeil stürzt in der Beliebtheit ab – SPD sackt auf Fünf-Jahres-Tief

Die Regierungszusammenarbeit mit der Union hat für die SPD offenbar harte Konsequenzen: Die Sozialdemokraten und ihr Parteichef müssen herbe Verluste einstecken. Und bei der Frage nach einem neuen Wehr- oder Zivildienst auch für Frauen steuern die Deutschen in eine klare Richtung.

SPD-Chef und Bundesfinanzminister Lars KlingbeilQuelle: dpa/Kay Nietfeld; Getty Images/Moment/Colors Hunter – Chasseur de Couleurs; Montage: Infografik WELT

Rund zwei Monate nach Bildung der schwarz-roten Bundesregierung bekommen die SPD und vor allem ihr Co-Vorsitzender Lars Klingbeil den Unmut in der Wählerschaft zu spüren.

In der repräsentativen Befragung für den Deutschlandtrend, die Infratest Dimap im Auftrag von ARD-„Tagesthemen“ und WELT durchgeführt hat, stürzt der Vizekanzler und Finanzminister im Beliebtheitsranking der Spitzenpolitiker im Vergleich zum Vormonat um neun Punkte ab: Nur noch 30 Prozent der Deutschen sind mit ihm „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“.

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Milliarden für die Impfagenda: Wie Bill Gates, Gavi und Big Pharma eine globale Impfpflicht vorbereiten

Nach den teils verheerenden Erfahrungen mit den COVID-19-mRNA-Impfstoffen – inklusive wachsender Zahl dokumentierter Nebenwirkungen, steigender Impfskepsis und dem Bröckeln einstiger Heilsversprechen – geht die globale Impfkampagne unbeirrt in die nächste Runde.

depositphotos.com

Möglich macht das eine massive Wiederbelebung der „Impfallianz Gavi“, finanziert von Regierungen, Konzernen und internationalen Entwicklungsbanken – allen voran orchestriert von Bill Gates, der über seine Stiftung als Gründungsakteur und Großspender die Fäden zieht.

Nach dem Desaster kommt der Turbo

Dass die Corona-Impfkampagne viele Fragen offenließ – von unvollständiger Datenerfassung bis zu nicht transparenten Verträgen – scheint für internationale Akteure wie Gavi, die WHO und die Gates Foundation kein Grund für Demut oder Aufarbeitung zu sein. Im Gegenteil: Nun soll das Impfprogramm weltweit ausgeweitet werden – auf über 500 Millionen Kinder bis 2030, mit Kosten von rund 12 Milliarden US-Dollar.
Kritiker fragen: Hat man aus der COVID-Zeit nichts gelernt? Wo bleibt die Aufarbeitung von massiven Impfschäden, von nie erfüllten Schutzversprechen, von unterdrückten kritischen Stimmen?

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+++ SATIRE+++

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