Zwei Tage in Folge schoss das Thermometer vergangene Woche über 30 Grad Celsius. Zwei Tage oder wie es die ARD nennt: eine Welle. Eine Hitzewelle, vor der die ARD in einem Brennpunkt warnte. Zurecht. Schließlich ging es nicht um so was Harmloses wie die Außenministerin von einer befreundeten Partei, die systematisch Rechtsbruch begangen hat. Die Gefahren waren real: Bratwürste führten zu unzähligen Todesfällen, 90-Jährige konnten nicht mehr risikofrei Marathon laufen und wer seine Eiscreme eine halbe Stunde unbeaufsichtigt auf dem Balkon ließ, dem schmolz sie gnadenlos davon. Gut, dass Gesundheitsministerin Nina Warken da einen Hitzeschutzplan ausgebrütet hat, um die Schäfchen vor allzu viel Sonne zu bewahren.

Der Beitrag Deutschland braucht einen Kälteschutzplan – und einen für Regen erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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