Die Stadt Köln geht wieder mal die wichtigen Themen an: die Spielplätze. Sie baut keine neuen. Sie repariert nicht die bestehenden Geräte oder hält die Plätze von Kippen und kaputten Bierflaschen frei. Nein. So was gilt im bunten Köln als rückständig. Die Stadt sucht einen neuen Namen für Spielplätze. Einer, der die kulturelle Diversität der Stadt darstellt und niemanden ausschließt. Spielplätze heißen in Köln jetzt, tata: Spiel- und Aktionsfläche.

Der Beitrag Köln will inklusive Spielplätze für Alkis, Drogensüchtige und Messerstecher erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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