Union und SPD haben sich in ihren Sondierungsgesprächen auf neue Rekordschulden verständigt. Mithilfe eines – euphemistisch „Sondervermögen“ genannten – Milliarden-Kredits und einer Ausnahmeregelung bei der Schuldenbremse sollen in den nächsten Jahren gigantische Geldsummen in die Hand genommen werden – vorgeblich für Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung. In Wahrheit aber dient das frische Geld aus der Notenpresse den künftigen Koalitionären von CDU/CSU und SPD in erster Linie für Klientelpolitik, unzählige Subventionen und das Verteilen wohlfeiler Wahlgeschenke.
Der Beitrag Hart aber fair über die Verschuldungspläne von Union und SPD erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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