Der neueste Ulk von Julian Olk vom Handelsblatt, das sich den Namen Habeckblatt redlich und auch unredlich durch erstaunlich viel Habeck-Panegyrik verdient hat, lautet: Habeck glänzt, aber Habeck eben und nicht die Partei der Grünen, denn so das Habeckblatt: „Der Vizekanzler ist deutlich beliebter als seine Partei und führt mitunter sogar gegen Friedrich Merz. Doch an der Basis wächst der Unmut. Und auch der Regierungspartner arbeitet gegen ihn.“ Alle böse gegen die neue deutsche Lichtgestalt, gegen den Titanen, der das Wunder vollbrachte, eine funktionierende Volkswirtschaft in nur drei Jahren in die berühmt-berüchtigte Habeck-Rezession, aus der die Habeck-Depression wird, mit Berserkermut und Berserkerkraft geführt hat, alle böse gegen den übergrünen Glänzer. Mitunter führt aber auch der überstarke Habeck in der Kanzlerpräferenz nicht, sondern ist Habeck plötzlich ein noch schwächerer Habeck gegen einen an sich schon sehr schwachen Merz.
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