Ein für seine links-woken Umtriebe, mit allerlei radikalen Shows und Ausstellungen bekanntes Pariser Theater, wurde nun offiziell von mehr als 250 afrikanischen Migranten besetzt, nachdem sie vor fünf Wochen an einer kostenlosen Veranstaltung teilnehmen durften – wie „Daily Mail“ berichtete.
Das „Gaite Lyrique-Theater hatte am 10. Dezember eine Multikulti-Konferenz mit dem für deren Klientel aufmunterndem Titel „Die Aufnahme von Flüchtlingen in Frankreich neu denken“ ausgerichtet. Daran nahmen linke Akademiker führender Universitäten und Beamte des Roten Kreuzes teil, welche Einwanderer aufgenommen haben.
Dann freilich hatten die Multikulti-Ideologen die Rechnung ohne die afrikanischen Schutzsuchenden gemacht. Denn die Migranten aus den vorwiegend ehemaligen westafrikanischen Kolonien Frankreichs weigerten sich kurzerhand und nachhaltig, wieder zu gehen. – Offensichtlich sehr zur Freude mancher Blondinen aus dem autochthonen keltischen Stamm der Gallier.
Demonstration of undocumented immigrants at the Gaité Lyrique. pic.twitter.com/ZpxVPHIw81
— TacticalEdge (@EdgeE50124) January 14, 2025
Finanzieller Schaden durch Veranstaltungs-Absagen
Das immer noch besetzte linke Theater musste nun bis zum 24. Januar alle seine Vorstellungen absagen, wodurch durch den Entfall von Karteneinnahmen ein großer Verlust eingetreten ist. Laut Management wächst außerdem die Zahl an neuen, im Theater Schutz Suchenden an und ist mittlerweile auf rund 300 angestiegen.
Staatsmacht soll eingreifen
Nun ruft das linke Willkommens-Theater ausgerechnet nach der rigiden Staatsmacht, und forderte die lokalen Behörden auf, eine Lösung für das Problem zu finden. Was freilich wohl in einer Räumung zu finden sein wird. Denn trotz illegaler Besetzung wird „Gaite Lyrique“ dies wohl nicht selbst bewerkstelligen können.
HAHAHAHAHAHA. French liberal theatre called Gaîté Lyrique is facing bankruptcy after letting 250+ African migrants last month…. They still REFUSE to leave. pic.twitter.com/t7wWQwS5Bo
— End Wokeness (@EndWokeness) January 14, 2025
„Ost-Europäischer“ Lösungsansatz: Unterstützung zur Selbsthilfe in Afrika
Man mag vom weißrussischen Autokraten Lukaschenka halten, was man mag: Aber solche Szenen gibts in seinem Reich nicht…
Das theoretische Unterfutter für die nun frustrierten links-woken Pariser Multukulti-Intellektuellen liefert wie immer der ungarische Ministerpräsident Orban:
„Vor 100 Jahren haben manche richtig gesagt: Wir werden bei der Bestattung derjenigen dabei sein, die uns zu Grabe tragen wollten. Heute gibt es keine Tschechoslowakei, kein Jugoslawien und keine Sowjetunion, kein britisches, kein französisches Reich mehr. Und was von ihnen übriggeblieben ist, dreht sich jetzt in der multikulturellen Umklammerung ihrer rachsüchtigen Kolonien.“ (Orbán)
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