Aus den bisher gestellten Fragen zu den Haushalten 2023 bis 2025 ergab sich ein wahres Förder-Universum, das neben der normalen diplomatischen Arbeit des Auswärtigen Amtes mitläuft. Es erfüllt dabei kaum einen anderen Sinn als den, die ideologischen Vorlieben der Ministerin voranzutreiben, sie zu propagieren, zu Hause und im Ausland. So geht es in vielen Förderprojekten – wen wundert es? – um das „zu rettende ‚Weltklima‘“. Man weiß an dieser Stelle nicht, wo mit den Gänsefüßchen anfangen und wo aufhören. Es geht um den Kampf gegen Rassismus in Deutschland – was viel mit gewollter Turbo-Zuwanderung, aber wenig mit Außenpolitik zu tun hat –, um ein absurd-unverständliches Projekt namens „Klimaaußenpolitik“ und um feministisches Gendergaga rund um den Globus.
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