„Wir Ungeimpften“ erinnern uns noch sehr genau und es traf einen mitten ins Herz: Das Foto einer Graffiti in einem Hinterhof, quer über die Hauswand gesprüht: „Ungeimpfte ins Gas!“ Oder Schilder in manchen Ladenfenstern „Für Ungeimpfte kein Zutritt“. Es gab viele solcher kritischen bis hasserfüllten Signale, die erschreckend und unheimlich waren. Auf einmal verstand man, wie es in der Nazizeit wohl gewesen sein muss, wenn man plötzlich kein Mensch mehr ist, sondern schädliches Ungeziefer, das zertreten werden muss.

Besonders erschreckend: Krankenhaus-Personal mit Tötungsfantasien:
Krankenschwester wünschte Ungeimpften den Tod – und starb „plötzlich und unerwartet“

Von NIKI VOGT – Die junge, italienische Krankenschwester Carlotta Saporetti war eine der Stars in den Sozialen Medien für die Ungeimpften-Hasser. Sie ging sogar so weit, öffentlich auf ihren Accounts zu posten, dass sie den Ungeimpften auf der Intensivstation „den Stecker ziehen“ wolle.

Volevo solo dire ai novax o come preferiscono chiamarsi che se a settembre inoltrato riempiranno le terapie intensive mi impegnerò per sraccare la spina. Tutto qua, scusate ma quando ci vuole ci vuole“

„Ich möchte den ‚No-Vax‘ (Impfgegnern), oder wie sie sich lieber nennen nur sagen, dass ich mein Bestes geben werde, um den Stecker zu ziehen, wenn sie Ende September die Intensivstationen füllen. Das ist alles, tut mir leid, aber wenn sein muss, muss es eben sein.“

„Was sein muss, müsse eben sein“ … unfassbar. Sie hatte eine große Fangemeinde, die es offenbar völlig richtig fand, was da an Mordfantasien geschrieben wurde. DAS war echte Hassrede. Und sie war im Gesundheitsbereich nicht die Einzige.

Die Seite „Assis.it“ hat da einige Zitate von militanten Impfbefürwortern in den Sozialen Medien gesammelt und veröffentlicht:

Eine Influencerin namens Selvaggia Lucarelli wünschte einem infizierten Ungeimpften „Ich will, dass das Virus seine Organe frisst und sie zu grünem Brei reduziert.“
Die Journalistin Andrea Scanzi: „Ich würde es genießen, sie (die Ungeimpften) wie die Fliegen sterben zu sehen.“
Eine andere Krankenschwester prahlt damit, dass sie die Vene eine ungeimpften Patienten zehnmal durchbohrt hat und so tat, als hätte sie sie nicht getroffen.
Der Kardiologe Giuseppe Gigantino forderte Vernichtungslager für diejenigen, die sich nicht impfen lassen“
Der Virologe Roberto Burioni wollte die Ungeimpften „Unter Hausarrest stellen und wie Mäuse im Haus einsperren“.
Die Krankenschwester Sara Dalla Torre empfand sogar Freude und Genugtuung daran, ungeimpfte Covidpatienten noch richtig zu quälen:
Ich intubiere sie ohne Betäubung und frage sie dann, wie es ihnen geht.“
Die Kardiologin Marianna Rubino zeigt mit ihrem Kommentar, wie schnell eben doch der „Nazi“ im Menschen hochkocht:
Es gibt nur eine Lösung: Konzentrationslager. Wenn es nach mir ginge, würde ich auch zwei Gaskammern bauen.

Es gibt noch mehr so erschütternde Statements, die damals vollkommen ungefiltert in den Chats die Runde machten und bei vielen Leuten auch noch auf Beifall trafen. Das blieb nicht unbemerkt. Der italienische Verfassungsschutz wurde aufmerksam und forderte, eine Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen in Krankenhäusern zum Schutz ungeimpfter Personen. Man müsse die Situation „evaluieren“. Das war auch nötig, denn in einem anderen Beitrag soll die Krankenschwester Saporetti gesagt haben: „Wir müssen diejenigen töten, die sich nicht impfen lassen.“ Und auch damit war sie nicht allein.

Ohne jede Häme: Nun trifft das Schicksal viele Geimpfte grausam

Doch vor wenigen Tagen kam die Meldung, dass die junge, hübsche Frau „plötzlich und unerwartet“ verstorben ist. „Il Giornale D’Italia“ berichtet darüber. Natürlich wird nun in den Chats und Sozialen Medien spekuliert, dass Carlotta Saporetti ein Impfopfer sei. Das ist natürlich nicht belegt, denn dazu bräuchte es eine Obduktion. Aber ihr Ableben wurde so mitgeteilt:

Sie starb an einer plötzlichen Krankheit.

In dieser „Plötzlich und unerwartet“-Chiffre schwingt die unausgesprochene Andeutung eines Impftodes mit. Keine Hinterbliebenen würde schreiben „Verstorben an der Impfung“.

Schadenfreude, das sei angemerkt, ist hier vollkommen fehl am Platze. Es waren furchtbare Tragödien, es zerriss Familien, es tötet jetzt und immer weiter langsam und unaufhaltsam die eigenen Kinder, Eltern oder Geschwister. Und wir können es nicht stoppen. So etwas grausames kann niemals die Genugtuung für Kränkung sein.

Diese Coronazeit war hart – es war schlimm, die dunkelste und widerlichste Seite in Menschen so direkt zu spüren zu bekommen … die Zivilisation ist nur eine dünne Lackschicht über der wilden menschlichen Natur. Das ist eine Erfahrung, die nicht nur wir Ungeimpften gemacht haben, sondern auch die Täter. Die sind nämlich heute besonders still und reagieren auf das Thema Impfschäden und Impftote überhaupt nicht. Das klammern sie meistens restlos aus, es geht nicht an sie heran, als ob sie mit ihrer dunklen Seite nicht mehr in Berührung kommen wollen. Natürlich gibt es da auch diese Angst. Viele der mehrfach Geimpften leben nun mit der Angst, dass sie jeden Moment einfach so sterben könnten. Sie verdrängen es, sie wollen sich damit nicht auseinandersetzen, aber sie haben Angst davor, dass ihr Körper plötzlich zusammenbricht.

Viele sterben – Medien und Politik halten dicht

Der wissenschaftliche Blog tkp gehörte von Anfang an zu den Mutigen, die das sauber berichteten und so die Kumpanei von Presse und Politik, die die ganze Hasskampagne gegen Ungeimpfte ja angestachelt haben, bloßgestellt haben. Und sie lassen auch jetzt nicht locker. Den Opfern der Impfung kommt posthum die Aufgabe zu, die Lebenden zu warnen.

Hier einmal eine kurze Auswahl der schrecklichen Folgen der aufgezwungenen Impfung:

In Italien stehen fünf Ärzte nach dem Tod einer jungen Frau aufgrund der „Impfung“ vor einer Anklage: (31.März 2024) Die italienische Justiz hat fünf Ärzte und medizinisches Personal im Visier. Der Grund ist der Tod einer 18-jährigen Frau im Juni 2021. Sie war nach einer AstraZeneca-Covid-Impfung gestorben. Die Autopsie ergab, dass die Frau keine Vorerkrankungen hatte und keine Medikamente eingenommen hatte“, und dass der Tod durch Thrombose „logischerweise auf eine unerwünschte Wirkung der Verabreichung des Impfstoffs Covid zurückzuführen ist“. Der Todesfall hatte damals für Schlagzeilen in Italien gesorgt, da es zum Impfzeitpunkt bereits anerkannt gewesen war, dass AstraZeneca Blutgerinnsel verursachen kann. Schon im März 2021 hatte Italien den Astra-Impfstoff gestoppt. Am 25. Mai war die Schülerin geimpft geworden. Rund drei Wochen später, am 18. Juni 2021, verstarb sie in einem Krankenhaus in Genua.

Teenager stirbt im Schlaf: Verdacht Impfung – Antwort Zensur: (08.Mai 2024) Ein 15 Jahre altes Kind stirbt plötzlich Schlaf, die Mutter erwähnt seine Impfungen. Das wird aber ignoriert – und zensiert. Ein tragischer Fall eines neuseeländischen Teenagers, der im Schlaf gestorben ist, zeigt wohl nur die Spitze des Eisbergs. Aber immerhin: Der Fall erreichte ein neuseeländisches Medium. Die Mutter durfte dort erzählen: Der 15-jährige Sohn „hatte seine Impfungen“ bekommen, „und vielleicht war das ein Grund dafür, dass er Blutgerinnsel bekam.“ Beschwerden hatte er bis wenige Stunden vor seinem Tod keine. Einige Stunden später war der Sohn tot: „Es gab keine medizinische Vorgeschichte, er war ein gesunder Junge, er hat gut gegessen und war sportlich. Er war geimpft, und vielleicht war das ein Grund dafür, dass er Blutgerinnsel bekam. Wer weiß das schon? Das ist einfach unerklärlich. Wir wissen einfach nicht, was diese Blutgerinnsel wirklich ausgelöst hat.“

Weiterhin plötzlich und unerwartet: Immer mehr junge Frauen sterben an Herzstillstand: (1. August 2024) Junge Frauen sterben weiterhin „plötzlich“ an einem Herzstillstand. Die mRNA-Spritzen schädigen nachgewiesenermaßen das Herz. Die Erkrankung des Herzens ist nicht „leicht“ und zuverlässig heilbar, wie von „Ethik“-Kommissionen und Ärzten immer wieder behauptet wurde, sondern besteht langfristig und kann offenbar jederzeit zum Tod führen. Betroffen sind nun immer mehr auch junge Frauen, die nie von einer Corona-Infektion gefährdet waren, die man aber in die Spritze getrieben hatte.

Schauspielerin und Impf-Botschafterin Kathy Chow in Hongkong verstirbt „plötzlich und unerwartet“ (29. Dezember 2023) China hat auch eine massive Impfkampagne betrieben. So hat die Schauspielerin Kathy Chow aus Hongkong für Regierung und Behörden als „Impfstoff-Botschafterin“ fungiert. Sie ist nun im Alter von 57 Jahren tot aufgefunden worden. Die Umstände von Chows plötzlichem Tod haben Verdacht erregt, nachdem ihre Krankenakte im Internet veröffentlicht worden war.

Renowned Hong Kong actress Kathy Chow, who served as the CCP’s vaccination ambassador has Died Suddenly.

The revelation of her medical records during her hospitalization revealed that she died of cardiac arrest.

They then arrested individual responsible for leaking her… pic.twitter.com/P9psVpgpP3

— Died Suddenly (@DiedSuddenly_) December 28, 2023

Der kanadische Arzt Dr. William Makis hat 12 aktuelle Beispiele für den Tod von Frauen unter 40 zusammengestellt. Er schreibt: Seit April 2023 habe ich über 6000 „Plötzlich gestorben“-Fälle gemeldet, und ich habe sie alle gesehen. In letzter Zeit sind es vor allem junge Frauen, die einen Herzstillstand nach dem anderen erleiden. (…) Die Corona-RNA-Impfstoffe verursachen bei 1 von 30 Frauen innerhalb der ersten Woche nach der Impfung Herzschäden.

Das zeigt zum Beispiel die Studie in Thailand (2022, Mansanguan) an 202 Jungen im Alter von 13 bis 18 Jahren aus zwei verschiedenen Schulen: 7 von ihnen entwickelten nach der zweiten Dosis Pfizer COVID-19 mRNA eine subklinische Myo-/Perikarditis. Das ist 1 von 30 pro Pfizer-Dosis.

Forscher analysieren die Übersterblichkeit in 125 Ländern und kommen zu erstaunlichen Ergebnissen (22. Juli 2024) Zwischen dem 11. März 2020 und dem 5. Mai 2023 hat die Übersterblichkeit in 93 Ländern mindestens 30,9 Millionen betragen. Insgesamt wurden 125 Länder untersucht. Die Forscher bestätigten, dass 17 Millionen der 30,9 Millionen zusätzlichen Todesfälle auf die Impfstoffe zurückzuführen sind. In 97 Prozent der untersuchten Länder erreichte die Übersterblichkeit ihren Höhepunkt Ende 2021 oder Anfang 2022, als die Auffrischungsimpfungen eingeführt wurden.

Studie zeigt drastischen Anstieg der Todesfälle nach Covid-Impfung um 1.236% (29.Mai 2024)

Abschließend kommentierten die Forscher die Ergebnisse und dokumentierten, warum die erhöhte Sterblichkeitsrate auf die COVID-Impfung zurückzuführen ist.

„Die biologische Plausibilität von Todesfällen durch akute kardiale und pulmonale Ursachen nach der COVID-19-Impfung wurde bereits früher nachgewiesen und ist angesichts dieser realen Beobachtungen besorgniserregend. Es ist bekannt, dass wiederholte Covid-19-Impfungen ernsthafte Nebenwirkungen haben können. Dazu gehören eine erhöhte Sterblichkeitsrate, steigende Infektionsraten, aggressive Krebsarten, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Lähmungen, Schilddrüsen-Autoimmunerkrankungen, schwere Kopfschmerzen und Krampfanfälle. Zudem enthalten sie eine hohe Konzentration an DNA-Verunreinigungen, die mutagene Effekte haben können und die DNA der Geimpften und ihrer Nachkommen dauerhaft verändern.

BREAKING – Our new study found a 1,236% increase in excess deaths after the COVID-19 vaccination campaign in King County, Washington. A quadratic increase in excess cardiopulmonary arrest mortality was observed with higher COVID-19 vaccination rates.

Our study estimated 49,240… pic.twitter.com/VyhmnTuJVQ

— McCullough Foundation (@McCulloughFund) May 27, 2024

Tödliche Krampfanfälle als Folge von Corona-mRNA-Injektionen – Studie: (5. Mai 2024) Eine neue, von Fachleuten begutachtete Studie hat ergeben, dass mRNA-Spritzen plötzlichen Tod durch Krampfanfälle auslösen können. Immer mehr Studien bestätigen die vielfachen negativen Folgen der Massenimpfungen mit gefährlichen Präparaten. Und immer klarer wird die Ursächlichkeit belegt. In der Studie, die in der angesehenen Fachzeitschrift Cureus Journal veröffentlicht wurde, wurde der Tod eines Mannes untersucht, der innerhalb von 40 Stunden nach einer mRNA-Injektion an Krampfanfällen starb. Die von den weltweit anerkannten japanischen Wissenschaftlern Shimura M, Fujikawa H, Yazawa M und anderen durchgeführte Studie trägt den etwas sperrigen Titel „An Autopsy Case of Reversible Cerebral Vasoconstriction Syndrome After a Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 Vaccination“ (Ein Autopsiefall von reversiblem zerebralen Vasokonstriktionssyndrom nach einer Impfung gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus).

Zensierte Studie nach 1 Jahr öffentlich: Autopsien nach Covid-Impfung: Die Befunde von 325 Autopsien bei Todesfällen nach einer Covid-Impfung zeigen zu rund 75 Prozent eine Kausalität zwischen Impfung und Tod. Aus wissenschaftlicher Sicht (nicht aus politischer!) könnte diese Studie tatsächlich ein „Game-Changer“ sein. Das zumindest hofft der Radiologe und Onkologe William Makis, ein Mitautor der Untersuchung. Der Titel der Studie, die jetzt seit Freitag online ist, ist bereits eindeutig: „Eine systematische Überprüfung von Autopsiebefunden bei Todesfällen nach COVID-19-Impfung„, heißt das Papier. (…) zunächst war sie (die Studie) bei Lancet veröffentlicht worden, wurde aber innerhalb von 24 Stunden ohne Begründung zurückgezogen. Bis dahin war sie bereits 100.000-mal heruntergeladen worden. Für Mitautor Makis ein großer Sieg der Wissenschaft: „Big Pharma hat den Druck auf The Lancet gebracht, hat es aber nicht geschafft, uns zu stoppen.“

In der Schlussfolgerung der Studie heißt es: „Wir fanden heraus, dass 73,9 % der Todesfälle direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen waren oder wesentlich dazu beitrugen.“ Und: „Unsere Daten deuten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen kausalen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und dem Tod hin.“

Insgesamt 240 Todesfälle (73,9 %) wurden von unabhängiger Seite als direkt durch die COVID-19-Impfung verursacht oder wesentlich dazu beigetragen eingestuft, wobei zu den Haupttodesursachen der plötzliche Herztod (35 %), die Lungenembolie (12,5 %), der Herzinfarkt (12 %), die VITT (7,9 %), die Myokarditis (7,1 %), das multisystemische Entzündungssyndrom (4,6 %) und die Hirnblutung (3,8 %) gehörten. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Impfstoffverabreichung auf.

Die Medien und Behörden waren von Anfang an dabei und vertusch(t)en, so gut es nur geht

Nach wie vor werden die massiven Nebenwirkungen, Langzeitfolgen und Todesfälle aufgrund von Covid-19-Impfungen von der Pharmaindustrie, der Politik und den Leitmedien nicht thematisiert. Initiativen zur Aufarbeitung der Coronazeit und der Impfungen werden abgewürgt. Ebensowenig wird die Tatsache, dass die Impfchargen unterschiedliche Qualität aufweisen untersucht. Wissenschaftler haben schon 2022 einen Zusammenhang zwischen dem abnormalen Anstieg der Todesfälle und der Anzahl der verabreichten Impfungen nachgewiesen. Prof. Dr. Kuhbander, u.a. Experte für statistische Methoden, entdeckte einen sehr direkten Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und der Übersterblichkeit und das schon vor zwei Jahren… doch niemand wollte es wissen. Unbedingt anschauen!

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