US-Präsident Trump verfolgt konsequent seine rigide Anti-Illegalen- Agenda: Auf seinen Befehl sind 700 Marines in Los Angeles eingetroffen, um die Strafverfolgungsbehörden bei der Eindämmung der seit Tagen andauernden Unruhen zu unterstützen. Die völlig überforderte linke Bürgermeisterin der US-Demokraten Karen Bass musste teilweise Ausgangssperren verhängen.
Laut „CBS News“ unterstützen nun 700 der Elitesoldaten der „Marines“ die Strafverfolgungsbehörden, darunter 2.100 Nationalgardisten, um die von der linken Antifa und dem „illegalen“ Staate angezettelten gewalttätigen Proteste unter Kontrolle zu bringen und die Ordnung wiederherzustellen.
Die gerufenen Antifa-Geister zerstören L.A.
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Der linke kalifornische Gouverneur Gavin Newsom kündigte daraufhin an, er wolle Trumps Anordnung vor einem Bundesgericht anfechten, da der Einsatz von Marines illegal sei. Eine verheerende Optik: Musste doch selbst Bürgermeisterin Karen Bass eine Ausgangssperre für die Innenstadt von Los Angeles für die Zeit von 20 Uhr bis 6 Uhr morgens anordnen. Mit der Begründung: Die Demonstranten hätten enorme Schäden an den Geschäften in der Innenstadt angerichtet. Man müsse demnach also verstehen, was passiert. Bass deutete auch an: Die Behörden würden jeden festnehmen werden, der gegen die Ausgangssperre verstößt.
Mittlerweile kam es auch in der Stadt Santa Ana in der Nähe von Los Angeles kam zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizisten, die Tränengas und Blendgranaten einsetzten. Die Anführer der Randalierer wurden von den Behörden herausgegriffen und festgenommen. (Index.hu)
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