Gewiss gab es von Nicht-Deutschen ausgeübte Gewaltkriminalität auch vor 2015, also vor der willkürlichen Öffnung der deutschen Grenzen im Spätsommer 2015. Aber nicht nur die Grenzöffnung, die Deutschland allein 2015 eine Zuwanderung von 2,127 Millionen und seither jährlich zwischen 2,666 Millionen (2022) und 1,694 Millionen (2024) „Neubürger“ bescherte, änderte alles. Nein, auch die nachfolgenden, im wahrsten Sinn des Wortes grenzenlosen Auslegungen des Asylrechts, des Dublin-Verfahrens, des Schengen-Abkommens (alles von deutscher Politik forciert), der Krieg in der Ukraine und die in vielen Sprachen in die Welt hinausposaunte Werbung für Einwanderung in den deutschen Sozialstaat (Stichwort: „Pull-Faktoren“) bescherten Deutschland binnen eines Jahrzehnts per Saldo einen Zuwachs der Wohnbevölkerung von 81,2 auf 83,5 Millionen. Per Saldo heißt: Eingerechnet ist hier für die Jahre 2014 bis 2023 ein Sterbeüberschuss von 2.038.000. Eingerechnet ist hier auch die Tatsache, dass jedes Jahr Hunderttausende an zumeist jungen und qualifizierten Deutschen Deutschland vorübergehend oder ganz verlassen.

Der Beitrag 10 Jahre Grenzöffnung: importierte Gewaltkriminalität erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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