„So emotional haben wir Merz noch nie gesehen“, titelt BILD und war ganz berührt, als Merz seine Worte zur Wiederherstellung der Synagoge Reichenbachstrasse am Montagabend in München aufsagte. Er sprach Rachel Salamander direkt an, Tochter eines Holocaust-Überlebenden, die als Kind immer wieder die bis heute unbeantwortete Frage stellte: „Warum hat niemand geholfen?“ Hier stockte die Stimme des Bundeskanzler, Tränen schossen ihm in die Augen.

Der Beitrag Wenn der Kanzler mit den Tränen kämpft erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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