+ WEF-Gründer Klaus Schwab tritt per sofort zurück + Thailands erster “Robocop” im Einsatz + 70.000 Euro Gesamtstrafe für Meinungs- und Corona-Vergehen + Klartext Richter aus Berlin: Er schickt Juden-Hasser in den Knast + Asylkriminalität auf Rekordhoch + Papst Franziskus am Ostermontag verstorben +

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WEF-Gründer Klaus Schwab tritt per sofort zurück

Klaus Schwab hat mit 88 Jahren seinen sofortigen Rücktritt als Vorsitzender des Stiftungsrats des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos GR bekanntgegeben. Bis ein Ersatz gefunden ist, übernimmt der stellvertretende Vorsitzende Peter Brabeck-Letmathe.

Klaus Schwab, der Gründer des World Economic Forum (WEF), tritt per sofort zurück.Bild: keystone

Über seinen Rücktritt informierte Schwab den Vorstand an einer ausserordentlichen Sitzung am Ostersonntag, hiess es in einer Mitteilung des WEF am Montag. Die Wahl des Interims-Chefs Brabeck-Letmathe sei einstimmig erfolgt. Der Stiftungsrat setzte für die Suche nach einer dauerhaften Nachfolge einen Findungsausschuss ein. Weiterlesen auf watson.ch

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Thailands erster “Robocop” im Einsatz – macht dies bald weltweit Schule?

Ist Thailands “Robocop” der Beginn einer neuen Ära in Sachen polizeilicher Überwachung? Beim alljährlichen Songkran-Fest führte die Polizei in Bangkok einen Test mit einem humanoiden KI-Roboter durch, dem eine Polizeiuniform angezogen wurde. Er sollte die Sicherheitskräfte bei ihrer Arbeit unterstützen.

Thailand’s first robot police officer seen in April 2025 in Bangkok. Photo courtesy of Royal Thai Police

In Japan werden KI-Systeme bereits sukzessive zur Überwachung öffentlicher Plätze eingesetzt. Sie sollen über Gesichtserkennung und Verhaltensanalysen bei Veranstaltungen für zusätzlichen Schutz sorgen – und potenzielle Einzeltäter erkennen, bevor es die Sicherheitskräfte können. Auch wenn diese Technologie noch nicht ausgereift und durchaus fehleranfällig ist, wird sie in immer mehr Ländern von den Sicherheits- und Polizeibehörden eingesetzt. Weiterlesen auf report24.news

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Gesundheitsminister als „Verbrecher“ bezeichnet – 70.000 Euro Gesamtstrafe für Meinungs- und Corona-Vergehen

Heinrich Fiechtner, ehemaliger Landtagsabgeordneter, wurde vom Amtsgericht Stuttgart zu einer Geldstrafe in Höhe von über 70.000 Euro verurteilt – unter anderem, weil er Jens Spahn als „Verbrecher“ bezeichnete.

Der ehemalige Landtagsabgeordnete aus Baden-Württemberg, Heinrich Fiechtner, muss sich aktuell vor dem Landgericht Stuttgart verantworten. Zuvor wurde er bereits vom Amtsgericht zu einer Geldstrafe in Höhe von über 70.000 Euro verurteilt. Dabei ist Fiechtner weder vorbestraft noch zuvor jemals strafrechtlich in Erscheinung getreten. […]

Heinrich Fiechtner wurde in einem Mammutverfahren zu einer Geldstrafe in Höhe von über 70.000 Euro verurteilt

Fiechtner wird insbesondere im Zusammenhang mit der Corona-Politik das Begehen von Straftaten vorgeworfen. Auf seinem damaligen Telegram-Kanal „Dr. Heinrich Fiechtner Infokanal“ wurden die insgesamt 17 Bundes- und Landesgesundheitsminister als „Verbrecher“ und „Gesindel“ bezeichnet. Hintergrund des Textes war die Freigabe der Corona-Impfung für 12- bis 17-Jährige, ohne dass die STIKO eine entsprechende Empfehlung herausgegeben hätte. Weiterlesen auf apollo-news.net

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Klartext Richter aus Berlin: Er schickt Juden-Hasser in den Knast und nennt Prügel-Polizisten „Gangster in Uniform“

Sahin Sezer (38), Vorsitzender Richter am Amtsgericht Berlin-Tiergarten, spricht Klartext bei Prozessen in der Hauptstadt!

Am Donnerstag entschied er: Mustafa A. (24) muss für seine brutale Attacke auf seinen israelischen Kommilitonen Lahav Shapira (32) wegen gefährlicher Körperverletzung drei Jahre hinter Gitter. Das Motiv des Angeklagten laut Richter Sezer: Antisemitismus!

Sahin Sezer ist der neue Richter Klartext in Berlin

Das Gericht ging mit dem Urteil über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus, die zwei Jahre und vier Monate gefordert hatte. […]

 „Wir verzeichnen einen massiven Anstieg antisemitischer Straftaten. Wir müssen die Menschen abschrecken von solchen Gewalttaten. Und Menschen müssen darauf vertrauen können, dass Derartiges hart geahndet wird. Extremisten sind die Feinde der offenen Gesellschaft. Bei Ihnen spricht viel für propalästinensischen Antisemitismus.“ […]

  • Der Klartext-Richter schonungslos zum Verurteilten Mustafa A: „Die Tat ist unerklärlich brutal. Sie sind nicht vorbestraft, jung, überdurchschnittlich gebildet. Standen weder unter Drogen noch unter Alkohol. Waren voll schuldfähig. […]
  • Und zum Schluss: „Sie hätten Lehrer werden können. Sie haben sich Ihr Leben versaut. Sie hätten so viel Gutes tun können als Lehrer. Aber Sie konnten sich nicht von den Konflikten Ihrer Vorfahren lösen. Sie stehen noch in 20 Jahren vorm Spiegel und sagen: Da hätte mehr sein können.“ […]

Und über einen „Prügel-Polizisten“ urteilte Richter Sezer:

„Sie verhielten sich wie ein Gangster in Uniform. Das können wir in Deutschland nicht brauchen. Mit Ihrer Polizeikarriere ist es damit vorbei.“

Weiterlesen auf bild.de

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Asylkriminalität auf Rekordhoch – „Erwartbar“, meint die Bundesregierung

Die Zahl tatverdächtiger Asylmigranten schnellt nach oben. Hervor stechen besonders Staatsangehörige muslimischer Nationen.

BERLIN. Die Zahl der tatverdächtigen Asylmigranten bei Gewaltdelikten ist 2024 geradezu explodiert. Bei türkischen Staatsangehörigen registrierte die Bundesregierung mit 47,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr den stärksten Anstieg, wie sie auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess mitteilte. Wie aus der Antwort, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, hervorgeht, folgten darauf Ägypter (plus 36,8 Prozent) sowie Ukrainer (28,9 Prozent) und Pakistaner (28 Prozent).

In absoluten Zahlen führen Syrer die Liste der tatverdächtigen gewalttätigen Asylmigranten an. Zwischen 2023 und 2024 wuchs die Zahl um 826 weitere Tatverdächtige an – das entspricht 12,4 Prozent. Hess, der stellvertretende innenpolitische Sprecher seiner Fraktion, zeigte sich gegenüber der JF entsetzt. „Das ist das direkte Ergebnis der auf ganzer Linie gescheiterten, verantwortungslosen Migrationspolitik der Altparteien.“ Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Die CO2-Steuer gehört abgeschafft: Weg mit der Weltrettung, her mit der Deutschlandrettung

„Eines Tages wird die CO2-Steuer verschwinden, ganz still und leise verschwinden wie die Maskenpflicht. Und wie bei der Maskenpflicht wird hinterher niemand mehr dafür gewesen sein wollen.

Ich kann nur hoffen, dass dieser Tag nicht in allzu ferner Zukunft liegt. Denn je länger die CO2-Steuer existiert, desto mehr Schäden wird sie anrichten, umso sinnloser wird sie.“ NIUS-Kolumnist Ben Brechtken knöpft sich den CO2-Preis vor, der in seinen Augen abgeschafft gehört. Weiterlesen auf nius.de

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„Falsche Gesellschaft“? Hallervorden wehrt sich gegen Kritik an Auftritt bei Demo in Dresden

Der Schauspieler sprach bei einer Demo, der vorgeworfen wird, von Rechten und Querdenkern besucht worden zu sein. Hallervorden ärgert sich, dass sein Friedensaufruf kaum Beachtung findet. […]

Dieter Hallervorden wurde bei einer Demonstration in Dresden per Video zugeschaltet.

Ihn ärgere, dass sein Friedensaufruf nur wenig thematisiert worden sei. Der per Video zugeschaltete Hallervorden sagte bei der Demo, dass die Politik Deutschland wieder kriegstüchtig machen wolle. „Da ist die deutsche Sprachpolizei doch ziemlich stumm geblieben. Und das, obwohl Kriegstüchtigkeit ja ein Lieblingswort von Goebbels war“, so Hallervorden. Doch nicht die deutsche Regierung kritisierte Hallervorden, auch israelische Politiker wurden von Hallervorden thematisiert. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

+++ TIERE +++

Ashera: Die teuerste Katze der Welt – die es nie gab

Die Ashera-Katze wurde als exklusivste und teuerste Hauskatze der Welt vermarktet – mit einem Preis von bis zu 50.000 Euro pro Tier. Hinter den Luxustieren steckte angeblich eine außergewöhnliche Kreuzung. In Wahrheit hat es die Ashera jedoch nie gegeben.

Abbildung des Banners Meinung ist keine Straftat
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