Das offizielle Ungarn, namens des Fidesz-Politikers Máté Kocsis, macht sich über die groteske Kriegs-Panik-Stimmung der offiziösen Brüsseler Eliten lustig. Hat doch die EU-Kommission allen Mitgliedstaaten dringend ans Herz gelegt, einen Plan zu entwickeln, damit alle Bürger 72 Stunden eine Notfall-Survival-Kit zu Hause lagernd halten.
Wie ernst und krisensicher dieses irrsinnige Unterfangen wohl gemeint sein dürfte, erkennt man daran, dass ausgerechnet die frisch vom Friseur ausgelaufene, schwarz-geföhnte EU-Krisenkommissarin Hadja Lahbib, in sexy Business-Outfit der verängstigten EU-Bevölkerung weismachen will – einen Angriff Russlands auf diese Weise überstehen zu können.
Mittlerweile übernimmt die EU auch schon die Panikmache der US-„Prepper“-Verschwörungstheoretiker, die sich wie Ratten zu Hause einbunkern:
„Ja, das würde helfen.“
– so Lahbib.
Gealtertes Brüsseler Laufsteg-Auslauf-Modell
Natürlich weist die fragile Karrierefrau den Vorwurf der Panikmache zurück. Entstünden doch Angst und Unsicherheit gerade dadurch, wenn Menschen sich unvorbereitet fühlten. Worüber es bisher gar keine Veranlassung gegeben hat.
Das Video von Lahib wirkt wie eine Karikatur – ist aber in typischer Spaßmacher-Aufmachung ernst gemeint: Dabei können die manikürten fragilen Fingerchen mit zentimeterlangen, rotgefärbten Fingernägeln nicht einmal ein 18-teilige Schweizer(!)messer öffnen.
Dann zaubert die gealterte Schönheit eine halbe Apotheke hervor – Antibabypille braucht sie freilich nicht mehr.
Löblich allerdings die Erkenntnis, einen Minimalbargeldbetrag mit dabei zu haben: „Cash ist king“ weil dann die Kreditkarte „ein Plastikteil“ sein wird.
Nur an einigen Stellen verrät sich dann aber doch, dass Lahbibs Unterkieferzähne nicht überklebt wurden wie dir oberen – und altersgemäße Spuren von Parodontitis sichtbar werden. Insofern Lahbib wohl schon länger auf Zahnpasta vergessen hat, Tampons braucht sie sicher nicht mehr. Denn im Ater werden viele Dinge obsolet.
Der ungarische Sicherheitsexperte György Nógrádi meinte lapidar zu Lahibs Survival-Handtasche, dass „es für nichts auf der Welt gut ist„. Und Máté Kocsis:
„Was für eine Kampfpsychose! Statt Frieden arbeiten sie wieder am Krieg.“
Ungarischer Überlebens-Kit mit Gewehr bei Fuß
Im Gegensatz dazu präsentierte der ungarische Haudegen, der Orban-FIDESZ-Fraktionsführer, in kampftauglicher Freizeituniform, ein wirklich taugliches „ungarisches Überlebensset„, mit einem richtigen Gewehr bei Fuß:
einen Schnellbinder, die ungarische Spezialität gefüllter Kohl, eine Konserve, ein Angel-Taschenset, paniertes Fleisch in Alufolie gewickelt, ein Gewebeklebeband. Allround-schraubenzieher, Speck aus Kolosvar, rote Zwiebel, Kekse, das Lieblingswerkzeug ungarischer Männer: eine Flex, Haltbarfleisch, Montageschaum.
Abschließend verwies Máté Kocsis darauf, dass nur…
…“Krieg ein Überlebenspaket erfordert, aber Frieden ein Wohlstandpaket bringen kann„.
Ungarische Metalitätskunde: Sinnlose Gesetze sind dazu da, ignoriert zu werden
Was die narzistischen Brüsseler EUDSSR-Kontrollfanatiker erst noch bitter lernen mögen: Dass die krisen- und krisen-geschüttelten östlichen Bruder-Länder mit Schwejk-ischer Ignoranz sinnlose Gesetze einfach nicht einmal ignorieren. So wurde das von Brüsseler Feuer-Paranoikern erlassene Verbot zwar offiziell auch in Ungarn übernommen: Frei nach dem Motto: Wo kein Kläger da kein Richter…
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