Die Antifa-Schlägertypen entpuppen sich immer mehr als gewalttätiger Arm der Funktionseliten. Ihr „Job” ist es, als Stiefeltruppe der Herrschenden das zu machen, was man sich selbst (noch) nicht erlaubt: Einschüchtern, bedrohen, Veranstaltungen behindern oder verhindern und wenn nötig zuzuschlagen. Selbst vor schwerer Körperverletzung schrecken diese linksfaschistischen Verbrecher nicht zurück.
Nicht umsonst werden diese Figuren mit Bussen zu Demonstrationen anständiger Leute gekarrt, zu Peronsen die nicht zusehen wollen, wie in unserer Heimat die Rechtsstaatlichkeit zunehmend ausgehebelt wird.
Das ist keine „Verschwörungstheorie“, so fordern linke Abgeordnete im Deutschen Bundestag sogar eine noch größere finanzielle Unterstützung der Antifa. Solche Politiker, selbst einer aus den linksversifften Reihen der CDU, betrachten diese Gewalttäter sogar als „Verfassungsschützer“ (siehe unten in unserer Auflistung [1]).
So teilte uns ein Leser unserer Seite teilte mit, er sei in Wien daran gehindert worden, einen Vortrag eines Politikers der AfD zu besuchen. „Antifaschisten“ behinderten unter den Augen der Polizei den Zugang zu den Räumlichkeiten der Veranstaltung. Ein Besucher bekam einen Schlag von einem Antifanten verpasst. Die Chaoten wurden weder von der Polizei festgenommen noch angezeigt.
Man stelle sich den umgekehrten Fall vor, wenn Rechte eine linke Veranstaltung blockieren würden. Peinliche Schäm-Orgien und Betroffenheitsrhetorik wären die Folge und für den „Kampf gegen rechts“ würden umgehend weitere Millionen locker gemacht.
Zu der erschreckenden Zunahme der linken Gewalt in Österreich berichtet ZURZEIT, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Verfassungsschutzbericht:
Steigerung linksextremer Tathandlungen um 120 Prozent
Während der politisch-mediale Komplex wegen angeblichem Rechtsextremismus immer mehr in Schnappatmung verfällt, ist in Österreich der Linksextremismus zu einem echten Problem geworden. Das ist keine rechte Verschwörungstheorie, sondern im aktuellen Verfassungsschutzbericht der dem Innenministerium unterstellten Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) zu entnehmen. So kam es im Jahr 2024 zu insgesamt 214 linksextremen Tathandlungen, was gegenüber dem Jahr 2023 eine Steigerung um 120,6 Prozent bedeutet.
Innerhalb der linksextremen Szene kommt es zu verstärkter Gewaltbereitschaft. So kam es zu einem Anstieg bei Anzeigen wegen Körperverletzungsdelikten von 4 auf 18. Auch ein deutlicher Anstieg, nämlich von 96 auf 235, ist bei den Sachbeschädigungsdelikten festzustellen. Linksextreme griffen nicht nur politische Gegner an, sondern auch Parteizentralen. Zudem wurden Polizisten angegriffen, wobei ein Beamter sogar einen Bruch des Schienbeinkopfes erlitt.
Darüber hinaus geben die Staatsschützer keine Entwarnung: So sei im „Kampf gegen den Faschismus“ auch „zukünftig von einem intensiven Protest- und Veranstaltungsgeschehen im Kampf gegen das ideologische Gegenüber auszugehen. Physische und gewaltsame Auseinandersetzungen im Protestgeschehen gegen das politische Gegenspektrum sind seitens radikalisierter Akteurinnen und Akteure aus dem linksextremistischen Spektrum auch im Folgejahr zu erwarten“.
Erfahren Sie hier mehr über das Treiben der Feinde der Demokratie:
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