Die Regierung Friedrich Merz (CDU) steht in der Einwanderungsfrage unter Druck. Von außen. Das Vorgehen rund um die Aufweichung der Schuldenbremse war ein PR-GAU. Noch vor seinem Amtsantritt stand der neue Regierungschef als Wortbrüchiger da. Ein Image, das auf lange Sicht ruinös für ihn ist. Deswegen muss er einen relevant großen Teil der Bevölkerung überzeugen, zu seinem Versprechen in der Einwanderungsfrage zu stehen. Auch wenn sein vollmundiges Versprechen, am ersten Tag seiner Kanzlerschaft würden die Grenzen für illegale Einwanderer konsequent geschlossen, von Anfang an nicht mehr als ein leeres Versprechen war.

Der Beitrag Schwarz-Rot steigt in die Einwanderungswende ein erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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