Wieder eine unfassbare Bluttat, wieder ein Asylbewerber, der tödlich zuschlägt. Ahmad A., ein 61-jähriger Hotelbetreiber, der selbst vor mehr als 30 Jahren nach Deutschland gekommen war, wurde in Sarstedt (Niedersachsen) von einem irakischen Migranten ermordet – ausgerechnet einem derjenigen, denen er zuvor Unterkunft und Schutz geboten hatte.

Ampel schweigt, AfD berichtet

Der Fall von Sarstedt ist kein Einzelfall, sondern zeigt ein immer wiederkehrendes Muster, das viele Bürger fassungslos zurücklässt: Gewalt durch Asylbewerber, die hier vorgeblich Zuflucht suchen und dann solche Taten verüben. Und was tut die Regierung? Nichts. Statt klare Konsequenzen zu ziehen, schweigen Kanzler Scholz und seine Ampel-Koalition – während die Bevölkerung zusehen muss, wie solche Verbrechen weitergehen. Einzig die patriotische AfD berichtet auf ihrer Internetseite über den Vorfall.

Asylpolitik außer Kontrolle – Wer schützt die Bürger?

Es reicht nicht, solche Taten als „tragische Einzelfälle“ abzutun, wie es die Politik gerne tut. Wie oft sollen wir noch von Messerattacken hören, bevor die Verantwortlichen endlich handeln? Wie die Bild berichtet, war der 35-jährige Iraker, der verdächtigt wird, Ahmad A. niedergestochen zu haben, vor zwei Jahren nach Deutschland gekommen. Seitdem lebte er in der Unterkunft des späteren Opfers – bis ein Streit zwischen den beiden eskalierte und tödlich endete. Das Problem liegt auf der Hand: Solange kriminelle Asylbewerber nicht konsequent abgeschoben werden, gefährden solche „Einzelfälle“ das Leben unzähliger Menschen. Wo bleibt die Sicherheit für die Bürger, wenn solche Gewalttäter ungehindert in unserem Land leben?

AfD fordert: Kriminelle Asylbewerber abschieben!

Während die Regierung die Augen vor der Realität verschließt, fordert die AfD schon lange das, was viele denken: Kriminelle Asylbewerber müssen sofort abgeschoben werden. Jeder Vorfall wie dieser zeigt, dass das Asylsystem versagt hat. Die einzige Partei, die das offen anspricht und entschlossen handelt, ist die AfD. Es ist Zeit, die Sicherheit der Bürger über falsche Rücksichtnahme und vermeintliche Humanität zu stellen. Für Ahmad A. kommt jede Maßnahme zu spät. Seine Familie – eine Frau und sechs Kinder – bleibt zurück, weil unser Asylsystem erneut versagt hat. Bezeichnenderweise zeigt der Fall auch auf, dass auch ehrlich arbeitende Bürger, die selbst Migrationshintergrund haben, nicht vor der neuen Asyl-Kriminalität geschützt sind. Solche Tragödien müssen ein Ende haben.

Abbildung des Banners Denkanstoß statt Denkverbot
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