Der italienische Minister für europäische Angelegenheiten bezeichnete heute morgen diesen Vandalenakt als ernst und gewalttätig: Mitglieder der muslimischen Gemeinde in Turin hatten während des Gebets zum Abschluss des Ramadan ein Foto von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni verbrannt. Außerdem fanden in ganz Italien Massen-Gebet auf öffentlichen Plätzen statt.

Laut Tommaso Foti hätte demnach das Gruppengebet am Ende des islamischen Fastenmonats in Turin…

…“in einer unwürdigen Darbietung geendet: Ein Foto von Premierministerin Giorgia Meloni wurde mit dem Schrei ’Allahu akbar!‘ verbrannt„.

Nach Ansicht des Ministers war dies ein schwerwiegender und gewalttätigen Angriff auf die Institutionen des Landes. Wobei gerade von denen, die immer an Inklusion und Toleranz appellieren, nicht die entsprechende Bedeutung beigemessen wird. Schlimmer noch: Wie Foti betonte, waren auch der Bürgermeister der oppositionellen „Demokratischen Partei“ (PD) sowie Mitglieder linksextremer Gruppen bei der islamischen Gebetsrede anwesend.

Insgesamt hatten fast 30.000 Menschen am Sonntagnachmittag an der Abschlusszeremonie des Ramadan im „Parco Dora“ teilgenommen, einem der Open-Air-Veranstaltungsorte des ehemaligen Turiner Industrieviertels. An dessen Ende fand auch noch eine pro-palästinensische Demonstration statt.

Neben dem Foto der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni wurde grotesker Weise auch noch eines der EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, einer der aggressivsten Willkommens-Agenten, verbrannt.

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Detail am Rande: Nach Rom entsteht nun in Turin die zweite lizenzierte Moschee des Landes, die vom marokkanischen Herrscher finanziert wird.

In Prato in der Toskana fand am Sonntag die Ramadan-Abschlusszeremonie sogar im Hof der katholischen Pfarrkirche, welche nach dem Heiligen Dominikus benannt ist, in Anwesenheit von zweihundert Mitgliedern der örtlichen bengalischen Gemeinde. Der katholische Bischof Giovanni Nerbini zeigte sich bezüglich des Ansuchens der islamischen Iman konziliant-diversiv-tolerant, indem er den Kirchhof gerne zur Verfügung stellte. Welcher sonst in den frühen Morgenstunden nicht für katholische Zeremonien genutzt wird:

Ich war auf der Suche nach einem geeigneten Ort, der die Bedürfnisse der Muslime und den Respekt vor unseren eigenen Räumen berücksichtigt.

– so der weltoffene Bischof. Am Ende des Gebets gab er sich auf der Terrasse eines Cafés vor der Kirche den Imanen einen Kaffeeumtrunk hin.

Prato, mit seiner Textilindustrie und mehr als 196.000 Einwohnern, beherbergt mit fast 50.000 die höchste Zahl an sesshaften Einwanderern im Verhältnis zum Anteil der Bevölkerung, wie aus statistischen Daten vom vergangenen Dezember hervorgeht.

Und auch eine Grundschule in Pioltello bei Mailand bleibt heute geschlossen, weil 43 Prozent der knapp 1.200 Schüler Muslime sind – das zweite Jahr in Folge übrigens. Mittlerweile leben Zehntausend Muslime in der Siedlung mit 36.000 Einwohnern. Aber auch in der süditalineischen Millionenmetropole wurde und wird am Sonntag und Montag am Ende des Fastenmonats auf den größten Plätzen der Innenstadt gebetet.

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