Unfassbare 12 Milliarden Euro umfasst der, seitens der ehemaligen „Schwarz-Grünen“ österreichischen Bundesregierung, hinterlassene und bis zur Wahl im letzten September „verheimlichten“ Schuldenberg.
Für die „kleine Alpenrepublik“ eine wohl nicht zu bewältigende Aufgabe.
Lange verschwiegen nun ist es Fakt
Nachdem man in den letztendlich gescheiterten Regierungsverhandlungen zwischen der Wahlgewinner-Partei FPÖ und der Zweitplatzierten ÖVP, die Abwendung eines EU- Defizitverfahrensdurch die seitens der FPÖ eingebrachten Einsparungen, ein solches Verfahren durch die EU binnen 3 Tagen abwenden konnte, ist es nun offenbar doch soweit.
12.000.000.000 (12 Milliarden) Euro, so tief ist das „Schwarze Loch“ im Staatshaushalt der nunmehr „schwarz-rot-pinken österreichischen Verlierer-Ampel“, die Österreich nunmehr in ein EU-Defizitverfahren und damit in die Besachwaltung durch Brüssel treibt. Mit einer Dringlichen Anfrage konfrontierte nun die FPÖ im Parlament die Systemparteien mit ihrer katastrophalen Bilanz und stellte sich damit, wie bereits im Wahlkampf, auf die Seite der Bevölkerung, der eine Belastungswelle droht.
Souveränitätsverlust vorprogrammiert
„Wirtschaftsstandort ruiniert, Pensionen und Sozialsystem ruiniert. Das Einzige, was diese Regierung zusammengebracht hat, ist ein EU-Defizitverfahren!“, brachte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die Katastrophenbilanz der Verlierer-Ampel“ auf Punkt. Das schwarz-rot-pinke Systemtrio habe es geschafft, in nur wenigen Wochen unser Land gegen die Wand zu fahren und dabei sogar noch eine schlimmere Bilanz vorzuweisen als die deutsche Ampel. Wirtschaft, Sozialstaat und Wohlstand sind da wie dort kaputt!
Mit einem EU-Defizitverfahren drohen Souveränitätsverlust, sozialer Kahlschlag und weitere Wohlstandszerstörung.
„Diese Regierung vertritt die Meinung, dass es besser ist, sich besachwalten zu lassen. Ich würde mich schämen, wenn ich auf offener Bühne derart scheitere. Aber Ihnen auf der Regierungsbank ist das egal, denn Sie trifft das alles ja nicht. Es trifft die Bevölkerung, die muss den Preis für die teuerste, größte und unfähigste Regierung aller Zeiten zahlen“, richtete Schnedlitz deutliche Worte in Richtung der schwarz-rot-pinken Regierungsbank. Durch das Defizitverfahren drohen den Menschen Zustände wie in Frankreich, Spanien, Portugal oder Griechenland. Somit also Armut, ein Kahlschlag im Sozialstaat, Fremdbestimmung aus Brüssel und am Ende mit Protesten, deren Bilder aus besagten Ländern noch allgegenwärtig seien.