+ Ukraine: Melnyk stellt ungeheure Forderung an Deutschland + Klagen, Krisen, Katastrophen – So läuft der Rechtsstreit von Bayer +

NATO-Staat schickt erstmals Soldaten in die Ukraine

NATO-Mitglied Dänemark plant offenbar, ab Sommer Soldaten in die Ukraine zu schicken – zu Trainingszwecken, wie es heißt.

Brisant! NATO-Mitglied Dänemark hat offenbar vor, unbewaffnete Soldaten zu Trainingszwecken in die Ukraine zu entsenden. Laut Angaben des dänischen Heers sollen die Soldaten vor allem von den Erfahrungen der Ukrainer im Umgang mit dem Drohnenkrieg lernen. Entsprechende Angaben machte Heereschef Peter Boysen gegenüber dem dänischen TV-Sender TV2.
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Russland reagiert, wenig überraschend, irritiert. Der russische Botschafter in Dänemark, Wladimir Barbin erklärt, dass durch die Entscheidung „das Leben dänischer Soldaten in Gefahr“ sei. Denn sämtliche militärische Einrichtungen in der Ukraine seien für Putins Truppen „legitime Ziele“, inklusive der Ausbildungszentren im Westen des Landes. Weiterlesen auf heute.at

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Melnyk stellt ungeheure Forderung an Friedrich Merz

Die US-Regierung verliert offenbar die Geduld bei den Ukraine-Gesprächen. Der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland fordert Marschflugkörper von Merz. Alle News im Blog.

Melnyk fordert 150 Marschflugkörper von Merz

Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, fordert vom designierten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine schnelle Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern. So solle Merz am 6. Mai, also dem Tag seiner Wahl zum Bundeskanzler, im Bundestag die sofortige Lieferung von 150 Taurus verkünden und diese zügig durchsetzen.

Um die Taurus-Systeme effizient einzusetzen, sollte die künftige schwarz-rote Koalition nach Melnyks Worten auch entscheiden, der Ukraine 30 Prozent der verfügbaren deutschen Kampfjets und Hubschrauber aus den Beständen der Luftwaffe zu übergeben, darunter etwa 45 Eurofighter und 30 Tornados. Weiterlesen auf t-online.de

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Klagen, Krisen, Katastrophen – So läuft der Rechtsstreit von Bayer

 

Der Bayer-Konzern kämpft finanziell mit den Folgen der Glyphosat-Klagen. Dazu kommt die enorm teure und bisher wenig lukrative Übernahme von Monsanto. Wie will der Konzern nun weitermachen?
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Der Zollstreit ist nicht die größte Sorge seines früheren Arbeitgebers – es ist eine 2016 verkündete und 66 Milliarden Dollar schwere Bayer-Übernahme in den USA: Monsanto. […] Denn der in Missouri beheimatete und global aktive Chemie- und Saatgut-Konzern hatte „Leichen im Keller“. Die teuerste Altlast ist das seit einem halben Jahrhundert unter dem Namen „Roundup“ eingesetzte Breitbandherbizid Glyphosat. Bislang gab Bayer nahezu zehn Milliarden Dollar für die Beilegung der Roundup-Klagen aus. Und es kommen möglicherweise zwei Milliarden Dollar an Strafschadenersatz und 65 Millionen an Schadenersatz hinzu. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
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Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern:

„Aktivisten“ stören Osterfeierlichkeiten im Vatikan

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