Offenbar hat man alles Pulver bereits im Abwehrkampf gegen die „orangefarbene Bedrohung aus den USA“ verschossen, ist noch heiser und abgekämpft vom Bangen und Hoffen der Wahlnacht. Die Stichwortgeber in den Redaktionen ringen sich nur mühsam dazu durch, die unterirdischen schauspielerischen und politischen Leistungen im Krimi um die „Waschmaschine“ (Berlinerisch für Kanzleramt) kritisch zu kommentieren und zu hinterfragen.
Der Beitrag Kabale und Hiebe in Berlin-Mitte erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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