Ein Wahlkampf, der Alternativen aufzeigt, auch hart in der Sache, auch deftig im Argument verläuft, der sich aber von Lügen und Verschwörungstheorien fernhält, trägt zu Klärung der Standpunkte und zur Transparenz, wofür sich der Wähler tatsächlich entscheidet, bei. Doch im Wahlkampf in Brandenburg geht es der SPD und den Grünen erkennbar nicht um Brandenburg, auch nicht um Inhalte.
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