Von RAINER K. KÄMPF | Als Alena Buyx (Ärztin und Medizinethikerin) am 1. Oktober 2024 vom Bundespräsidenten mit dem Bundesverdienstkreuz behangen wurde, erlebte die Republik einen bis dahin ungeahnten Tiefpunkt gerade des ethischen Überbaus der einstmaligen Wissenschaftsgesellschaft.

Buyx zeichnete als ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates maßgeblich mitverantwortlich für den größten Betrug an den Deutschen seit der Zerschlagung der nationalen sozialistischen Regierung des vorigen Jahrhunderts.

Elke Bodderas zitiert in der WELT vom Samstag eben diese Ethikerin: „…nie zuvor seien Impfstoffe besser untersucht und kontrolliert gewesen.“ Eine grobe vorsätzliche Lüge, wie die WELT-Redaktion im Artikel aufdeckt.

Kontrollen zu den Nebenwirkungen der „Impfstoffe“ wurden ausgelassen und umgangen. Nach aktuellen Erkenntnissen handelten EMA-Wissenschaftler (Europäische Arzneimittelagentur) unter „massivem politischen Druck.“

Kontrolleure wurden zurückgehalten und deren Absicht, ihrer Aufgabe nachzukommen, wurde unterbunden. Emer Cooke (EMA-Präsidentin) erklärte, dass vonseiten der EU-Kommission Kontrollen politisch nicht erwünscht seien. Der Zulassungsprozess sollte nicht aufgehalten werden.

Nach der Zulassung kam dann schnell AstraZeneca in die Kritik. Der Stoff wurde in vielen EU-Ländern wieder aus dem Programm genommen, da schwere Komplikationen und Todesfälle an der Verträglichkeit der satanischen Agenzien zweifeln ließen.

Dass man sich entschloß, nur noch „ältere Patienten“ damit abzuspritzen, hinterlässt zwangsläufig ein gewisses Geschmäckle.

Auch die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer wurden zum gefährlichen Risiko für devote Mitbürger mit ausgeprägtem Hang zum russischen Roulette ohne Revolver. In nur neun von 153 Studienzentren wurde überhaupt kontrolliert.

FDP-Vize Wolfgang Kubicki urteilt in der WELT: „Der Fall ist deshalb so brisant, weil es sich um eine beispiellose politische Vereinnahmung der Wissenschaft handelte – mit Auswirkungen, die noch lange nachhallen werden.“

Volle Zustimmung! Besonders lange nachhallen sollen die Prozesse gegen die Täter, die heimtückisch das Vertrauen von Menschen ausnutzten, um eines der widerlichsten Experimente zur Destabilisierung und Zerschlagung des Rechtsstaates durchzuführen.

Gerade in Deutschland sollte es für Experimente am Menschen wenig Verständnis geben. Aber zumindest gab es schonmal Ärzteprozesse und die Hoffnung, dass sich Geschichte wiederholen möge.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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