Am 31. Oktober ist Halloween – völlig klar. Viele Kinder kennen es gar nicht mehr anders. Die Auslagen in Supermärkten und Geschäften, die Schaufensterdekoration: Dass es sich bei dem aus den USA importierten Grusel um ein Fest mit Migrationshintergrund handelt, ist kaum noch feststellbar. Stromlinienförmig reiht es sich ein in den materialistischen Konsumreigen, und schafft noch vor dem „Black Friday“ und der sich immer weiter in den Spätherbst hineinfressenden Vorweihnachtszeit eine weitere säkulare Festsaison.

Der Beitrag Der Reformationsspuk ist vorbei: Halloween statt Hallo Luther erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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