Mit ihrer Geschichte über das angebliche „Wannsee 2.0“-Treffen in Potsdam, erschienen im Januar 2024, hat die teils staatsfinanzierte Plattform „Correctiv“ einen großen Teil seiner Reputation verloren. Als die Organisation kürzlich angeblich neue Recherchen zu dem Komplex veröffentlichte, nahmen selbst die Medien, die 2024 die angeblich sensationelle Enthüllung entweder weitergaben oder sogar noch zuspitzten, kaum noch Notiz von der Publikation. Denn inzwischen gibt es mehr als ein Dutzend rechtskräftige Urteile gegen Medien wie NDR, SWR und zahlreiche Zeitungen, die damals für bare Münzen nahmen, was „Correctiv“ in seinem eigenen Text nur raunend andeutete: nämlich, dass bei der Zusammenkunft in Potsdam ein „Masterplan Remigration“ geschmiedet worden sei, der auch die massenhafte Vertreibung deutscher Staatsbürger vorgesehen hätte.
Der Beitrag „Correctiv“ muss Falschbehauptungen unterlassen – wann gibt es politische Konsequenzen? erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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