Zu den zahllosen links-woken Verrücktheiten in Berlin gehört auch die geradezu manische Umbenennung von Straßen, die man von ihrer angeblichen kolonialen und rassistischen Last befreien will und deshalb nach Personen benennt, die Linken würdiger erscheinen. Im August traf es die Mohrenstraße, deren als “rassistisch konnotierte” Bezeichnung nach jahrelangem Hickhack dem Namen von Anton Wilhelm Amo […]

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