Gerade erst hat Keir Starmer zugegeben, dass seine Regierung beim Thema Migration so ziemlich versagt hat. Labour habe, so Starmer, „vor den Sorgen der Bürger zurückgescheut“, was die illegale Migration angeht. Nun gibt es schon länger Hinweise, dass das weniger „Scheu“ war als ein bewusster Labour-Plan, es dem Land einmal so richtig multikulturell zu besorgen, ihm „die Vielfalt unter die Nase zu reiben“, wie es schon vor 20 Jahren hieß.
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