Eigene Recherchen zu offener Prahlerei über Regime-Change dürfen nicht veröffentlicht werden! Ein Skandal erschüttert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland:

NDR zensiert eigene Doku über OCCRP – Brisanter Skandal um EU-finanziertes Mediennetzwerk

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) hat eine selbst produzierte Dokumentation über das „Organized Crime and Corruption Reporting Project“ (OCCRP) vor der Ausstrahlung gestoppt.

„Wir sind für den Regierungssturz in fünf oder sechs Staaten verantwortlich.“

Grund waren brisante Aussagen von OCCRP-Chef Drew Sullivan, der vor laufender Kamera erklärte: „Wir sind für den Regierungssturz in fünf oder sechs Staaten verantwortlich.“

Die Doku sollte ursprünglich ein positives Bild des Netzwerks zeichnen. Doch die NDR-Reporter stießen im Zuge ihrer Arbeit auf die enge Finanzierung des Projekts durch US-Behörden wie USAID. Statt die Ergebnisse zu senden, wurde die Produktion zurückgezogen – offenbar nach massivem Druck seitens OCCRP.

Bystron im Interview mit Report24:

Millionen aus EU-Töpfen 

Noch pikanter wird die Affäre durch Enthüllungen des AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron. Er fand heraus, dass OCCRP unmittelbar nach den EU-Wahlen 2024 rund 600.000 Euro aus Brüsseler Fördermitteln erhielt. Zuvor hatten OCCRP-Partner wie Spiegel, Zeit und Süddeutsche in aggressiven Kampagnen konservative und EU-kritische Politiker attackiert.

Bystron warnt:

„Dieses Netzwerk wird genutzt, um EU-Kritiker zu beschädigen. Dass der NDR jetzt mit drakonischen Strafen versucht, die Aufklärung zu verhindern, spricht Bände.“

Zensurversuch gegen Abgeordneten

Als Bystron den Rohschnitt der nie gesendeten Doku veröffentlichte, reagierte der NDR sofort mit einer Abmahnung. Bei Zuwiderhandlung drohen ihm 50.000 Euro Strafe. Für den Abgeordneten ein unglaublicher Vorgang:

„Ich habe den Zuschauern eine Dokumentation zugänglich gemacht, die mit ihren eigenen Zwangsgebühren produziert wurde. Und der NDR verbietet, dass man sie sehen darf. Offenbar soll das Thema beerdigt werden.“

Blaupause: Ibiza-Skandal in Österreich

Bystron verweist auch auf den „Ibiza-Skandal“ von 2019, der die erfolgreiche FPÖ-Regierungsbeteiligung zum Einsturz brachte. „Mit geheimdienstlichen Mitteln wurde Material gegen Strache erstellt und zwei Jahre später genau zum richtigen Zeitpunkt gezündet – von Spiegel und Süddeutscher, den Flaggschiff-Partnern von OCCRP. Das ist die Blaupause für Regime-Change durch Medien“, so der AfD-Abgeordnete.

Enthüllungen aus Frankreich

Die französische Plattform Mediapart enthüllte im Dezember 2024, dass der NDR die eigene Produktion tatsächlich auf Druck von OCCRP zurückgehalten hatte. Der Sender beendete zwar seine Zusammenarbeit mit dem Netzwerk, doch deutsche Leitmedien arbeiten weiterhin eng mit OCCRP zusammen und profitieren von den Fördergeldern.

Angriff auf den demokratischen Diskurs

Bystron fasst zusammen:

„Es geht darum, den politischen Gegner auszuschalten – notfalls mit geheimdienstlichen Methoden und auf Kosten der Steuerzahler.“

„Der Fall zeigt exemplarisch, wie transatlantische Netzwerke mit Unterstützung von EU-Geldern tief in europäische Demokratien eingreifen – und wie sehr die öffentlich-rechtlichen Anstalten inzwischen Teil dieses Systems sind.“



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